Der Hokkaido
Hokkaido Ken heißt übersetzt „Hund aus Hokkaido“. Er wurde vor über 3000 Jahren von den altasiatischen Einwandervolk Namens Ainu in Japan eingeführt. Sie dienten den Ainus als Jagd-, Arbeits- und Wachhunde. Er gilt heute noch als Symbol für Gesundheit und Wohlergehen seiner Besitzer und wird als wertvoller Kunst- und Kulturschatz betrachtet. 1937 wurde er zum japanischen Naturdenkmal und damit zu einen Kulturgut Japans erklärt. Die Japaner beschreiben ihn „Zart im Herzen, aber nach außen stark und mutig.“
Er ist ein unerschrockener, starker Hund zäh in der Arbeit und mutig bei Jagd, trotzdem aber freundlich gegenüber seiner Menschen.
Er ist ein sehr treuer und tapferer Freund. Er ist bewegungsfreudig, lebhaft, intelligent kein Kläffer eben ein Allroundtalent. Er benötigt eine einfühlsame Erziehung. Liebe statt Hiebe lautet ein guter Erziehungstipp. Er ist nicht aggressiv. Er liebt auch agility.